"Stefan Deutschmann" schrieb im Newsbeitrag news:3DDE1751.DA8F1AD6@servicemo.de... > Gute Frage, wie wird man eigentlich Psychiater? Man ist Psychiater, man wird es nicht. Humangenetische Untersuchungen belegen, daß eine Mutation auf einem der vielen hundert Chromosomen in den angeblich vorhandenen Zellkernen (eine gezielte Fehlinformation der CIA) eine Prädisposition zum Psychiater verursacht (Frauen sind etwas häufiger betroffen, mit höherem Alter gleicht sich der Geschlechterunterschied aber aus). Bei einem befallenen Elternteil beträgt das Manifestationsrisiko etwa 30%, wenn beide Eltern betroffen sind, sinkt das Risiko, selbst zu psychiatrisieren, paradoxerweise auf unter 5% (weitere Untersuchungen sind erforderlich). Man geht dann einfach mit seinem genetischen Fingerabdruck in die nächste Psychiatrie und läßt sich einstellen. (Der Abdruck ist teuer, wird aber in der Regel von einer Pharmafirma bezahlt; dafür muss man sich dann nur auf Lebenszeit auf deren Präparate beschränken. Die Headhunter sitzen in öffentlichen Palästen, erkennbar an der Leuchtreklame: A-OK, BE-K). War ein Scherz. Stimmt natürlich nicht. In Wirklichkeit muss man selber mächtig einen an der Omme haben und so lange durch aberwitzige Aktionen in der Öffentlichkeit auf sich aufmerksam machen, bis man diskret von der Gilde kontaktiert wird. Erst unmerklich, später ganz offen wird man dann auf die Ideale dieser Bruderschaft eingeschworen, zur ultimativen Initiation muss man dann einen bis dato völlig unbescholtenen Bürger auf offener Straße entführen. Wenn man es schafft, ihn in die nächstgelegene Psychiatrie zu wuchten und dort sein Blut durch Haldol zu ersetzen, bekommt man die Zulassung. (IQ ist übrigens irrelevant, Dummheit auch; Schläue, Verschlagenheit und - tatsächlich - gekonnter Umgang mit Aggressivität tragen eher zur Karriere bei.) Auch gelogen. Ruf Postel an, der besorgt Dir die passenden Dokumente. Einen anderen Weg kenne ich nicht. Vielleicht noch beim BND (die bestehen nur aus Psychiatern). bg Ewald